Courvoisier-Projekte

Begegnungszentrum Hirzbrunnen

Erneuerung des Allmendhaus-Areals

Das Allmendhaus und die benachbarte Kirche St. Michael sind wichtige Orte der Begegnung im Hirzbrunnen-Quartier. Nun soll das Allmendhaus baulich erneuert und als lebendiges Zentrum für kirchlich-ökumenische, soziale und kulturelle Nutzungen weiter entwickelt werden. Beide Gebäude sind im Eigentum der Römisch-katholischen Kirche Basel-Stadt.

Im Frühling 2019 haben alle involvierten Partner entschieden, sich am neuen Begegnungszentrum zu beteiligen. Die neue Trägerschaft, der Verein Begegnungszentrum Hirzbrunnen, konstituierte sich im November 2019. Nach dem erfolgreichen Fundraising des Vereins und dem positiven Finanzierungsentscheid der Synode der Römisch-katholischen Kirche Basel-Stadt wurde ab Sommer 2020 das Bauprojekt erarbeitet. Im Winter 2022 wurde das Allmendhaus nach einer einjährigen Umbauzeit unter neuer Trägerschaft wiedereröffnet.

Courvoisier Stadtentwicklung spielte eine aktive Rolle bei der Wiederaufnahme der Planungen für ein breit abgestütztes Quartierzentrum. Von Mitte 2018 bis Mitte 2021 leitete das Büro die Projektentwicklung im Auftrag des Vereins Begegnungszentrum Hirzbrunnen und der Planungspartner.

Ort

Allmendhaus, Hirzbrunnenquartier, Basel

 

Partner

- Auftraggeber: Verein Begegnungszentrum Hirzbrunnen

- Kooperationspartner: Römisch-katholische Kirche Basel-Stadt, Pfarrei St. Clara, Evangelisch-reformierte Kirche Basel-Stadt, Kirchgemeinde Kleinbasel, Verein Gemeindezentrum St. Markus, Kroatische Mission, familea, Quartierorganisationen u.a.

- Bau/Architektur: Georg Birkner, Beck+Oser Architekten

 

Projektverlauf

  • Planung eines ökumenischen Zentrums Anfang 2017 abgebrochen
  • Relaunch der Planung Ende 2017
  • Bildung Projektgruppe und Entwicklung Betriebs- und Nutzungskonzept ab Mitte 2018
  • Gründung des Vereins Begegnungszentrum Hirzbrunnen November 2019
  • Umbau bis Herbst 2022
  • Wiedereröffnung Winter 2022/23